Ihr sucht neue Mitarbeitende, aber scheint einfach nicht die richtigen Talente finden zu können? Dann könnte Social Media Recruiting eine Lösung für euch sein – egal, ob ihr kurzfristig spezifische Positionen besetzen oder langfristig für einen stetigen Strom an hochwertigen Bewerbungen suchen wollt.
Im heutigen Arbeitnehmermarkt sind wenig Fachkräfte aktiv auf Jobsuche. Das bedeutet nicht, dass niemand bereit ist, den Arbeitsplatz zu wechseln – ihr findet eure neuen Mitarbeitenden aber eben nicht immer einfach auf Jobbörsen. Und das gilt besonders für gefragte Talente.
Inhaltsverzeichnis
What the Social Media Recruiting?!
Stellt euch die Geschichte von Lena vor. Lena ist eine hochqualifizierte Softwareentwicklerin, die schon seit Jahren für ein großes Tech-Unternehmen arbeitet. Sie ist nicht aktiv auf Jobsuche, doch eines Tages stolpert sie in ihrem Instagram-Feed über eine Anzeige von einem mittelständischen Unternehmen.
Es ist ein kurzes Video, das den Arbeitsalltag im Unternehmen zeigt, und Lena kann sich sofort mit dem dargestellten Teamspirit identifizieren. Sie klickt auf die Anzeige und landet auf einer Landingpage, die genau das wiedergibt, was sie in dem Video gesehen hat: ein dynamisches Team, moderne Arbeitsplätze und spannende Projekte. Sie beschließt, sich spontan zu bewerben.
Durch diese Social-Media-Kampagne konnte das Unternehmen nicht nur Lena für sich gewinnen, sondern auch viele andere passive Kandidat*innen, die sich mit der dargestellten Unternehmenskultur identifizieren konnten.
In Zeiten, in denen der Arbeitsmarkt hart umkämpft ist und qualifizierte Mitarbeiter*innen rar sind, ist es für euch unerlässlich, kreativ und innovativ zu sein, um die besten Talente für euch zu gewinnen. Social Media Recruiting bietet dabei unzählige Möglichkeiten, euch als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren und in den direkten Dialog mit potenziellen Kandidat*innen zu treten.
Wir leben zudem in einem Zeitalter der Digitalisierung. Ein Großteil der jüngeren Generationen (Generation Z und Generation Y) verbringen täglich sehr viel Zeit in den sozialen Netzwerken. Dies belegt auch die folgende Studie von capterra:
Warum also nicht dort präsent sein und nach neuen Mitarbeitenden suchen, wo sie sich in ihrer Freizeit aufhalten?
Die besten Social-Media-Plattformen für Recruiting
LinkedIn ist für viele Unternehmen die erste Anlaufstelle beim Thema Social Media Recruiting. Kein Wunder, da das Netzwerk hauptsächlich auf berufliche Verbindungen und berufsbezogene Inhalte ausgerichtet ist. Es bietet euch zahlreiche Vorteile, wenn ihr hochqualifizierte Fachkräfte sucht.
Und das spiegelt sich auch in der Praxis wieder: LinkedIn bietet eine Reihe an Funktionen, die euch das gezielte Social Recruiting vereinfachen:
Ihr könnt die umfangreichen Targeting-Möglichkeiten nutzen, um eure Anzeigen sehr präzise mit der gewünschten Zielgruppe zu matchen. Hier kann z.B. auf Jobtitel, Branchen, Unternehmenszugehörigkeit und sogar spezielle Fähigkeiten ausgerichtet werden.
Es stehen euch zudem verschiedene Anzeigenformate zur Verfügung, die es ermöglichen, kreative und ansprechende Anzeigen zu schalten, die die Aufmerksamkeit der Nutzer*innen auf sich ziehen.
Obacht: LinkedIn ist im Vergleich teurer als Meta, Google Search und TikTok. Dafür ist die Ausrichtung wie erwähnt sehr zielgenau und die Plattform im beruflichen Kontext.
Facebook / Instagram
Facebook und Instagram sind Freizeit-Vergnügen? Stimmt – dennoch sind die Meta-Netzwerke sehr gut für Recruiting-Kampagnen geeignet. Denn durch die großen Nutzerzahlen erreicht ihr mit einer Kombination der beiden Netzwerke den allergrößten Teil potenzieller Mitarbeitenden.
Besonders gut geeignet sind die Kanäle bei all den Berufsgruppen, die ihr auf LinkedIn kaum erreicht. Fachkräfte im Handwerk sind gefragter denn je, aber in den seltensten Fällen auf LinkedIn unterwegs. In den Instagram- und Facebook-Feeds dagegen könnt ihr sie ganz gezielt ansprechen.
Recruiting Ads auf Meta werden nicht mittels verschiedener Nutzermerkmale ausgerichtet, sondern vielmehr mit dem Anzeigen-Content, den ihr erstellt. Habt ihr eine ansprechende Anzeige erstellt, liefert der Algorithmus sie auf magische Weise an die richtige Zielgruppe aus.
Deshalb ist das Zielgruppenverständnis so wichtig: Nur wer versteht, was potenzielle Mitarbeitende interessiert und überzeugt (und das in ansprechende Anzeigen übersetzt), kann erfolgreiche Recruiting-Kampagnen auf Facebook und Instagram ausspielen.
TikTok
Dass TikTok nicht nur aus tanzenden Jugendlichen besteht, ist mittlerweile bei den meisten Unternehmen angekommen. Dennoch bleiben junge Menschen die Hauptzielgruppe auf der Plattform – auch dann, wenn es um Recruiting geht.
Deshalb wird TikTok klassischerweise für Azubi-Angebote und Employer Branding Ansätze genutzt. Das bietet euch die Gelegenheit, frische Ansätze im Recruiting zu verfolgen und Anzeigen auch auf jüngere Zielgruppen (z.B. die Gen Z) auszurichten.
Mit kreativen Anzeigenformaten (überwiegend Videocontent) und interaktiven Elementen lassen sich Nutzer*innen auf unterhaltsame Weise ansprechen – und das bei verhältnismäßig niedrigen Kosten.
Google (Search) Ads
Google Search Ads stellen keine Social-Media-Plattform dar, wir wollen euch diese Art der Kampagnenschaltung aber dennoch nicht vorenthalten. Denn Google (Search) Ads bieten euch als Unternehmen den Vorteil, Anzeigen genau in dem Moment zu schalten, in dem Nutzer schon aktiv auf der Suche nach einer neuen Position sind.
Hier sind wir also schon einen Schritt weiter im Funnel als bei LinkedIn und Meta. Daher könnt ihr genau diese aktiv suchenden Nutzer mittels ansprechender Anzeigen und der Ausrichtung mit passenden Keywords abholen und auf eure Landingpage weiterleiten.
Lesetipp: So geht ArbeitgebermarkeSchritte zum erfolgreichen Social Media Recruiting
Ihr habt euch entschieden, Social Media Recruiting eine Chance zu geben – aber wie starten?
Voraussetzung ist immer, dass ihr eure Zielgruppe – also eure potenziellen Bewerber*innen – kennt und versteht. Deshalb startet jede gute Kampagne mit einer Zielgruppenanalyse.
Zielgruppenanalyse – Wer, wo, wie?
Beginnen wir mit dem ersten und wichtigsten Aspekt des Social Media Recruiting: Eurer Zielgruppe. Um diese bestmöglich zu erreichen, müsst ihr eure Zielgruppe analysieren und euch vorab folgende Fragen stellen:
- Wer ist die Zielgruppe überhaupt?
- Auf welchen Kanälen hält sich die Zielgruppe auf?
- Welche Interessen (auch Fachthemen) beschäftigen die Zielgruppe?
- Welche Bedürfnisse und Sorgen hat sie?
- Womit kann ich diese Zielgruppe überzeugen?
Für eine Zielgruppen-Analyse helfen euch auch altbewährte Methoden, wie zum Beispiel die Erstellung von einer Candidate Persona – stellt euch vor, wie euer Traumkandidat bzw. eure Traumkandidatin aussehen sollten. Anschließend füllt ihr ein solches Framework aus:
Targeting – Treffsicher die richtigen Bewerber*innen erreichen
Im zweiten Schritt befasst ihr euch mit dem passenden Targeting: Die Zielgruppe steht, ihr wisst auf welchen Kanälen sie sich aufhält und somit auch, wo ihr eure Anzeigen schalten müsst.
Doch wie addressiert ihr diese Menschen auf dem jeweiligen Kanal? Das ist Aufgabe des Targetings – vereinfacht gesagt, fallen darunter all die Hebel, die beeinflussen, wer eure Anzeigen sieht.
Die Art des Targetings unterscheidet sich je nach Netzwerk:
- LinkedIn: Hier funktioniert die Ausrichtung über Zielgruppen, die ihr anhand allerlei Parameter zusammenstellen könnt. So könnt ihr zum Beispiel Entwickler*innen mit Hochschulabschluss, mindestens 5 Jahren Berufserfahrung und Kenntnissen in Python im Raum Frankfurt targetieren – die Zielgruppe also sehr genau eingrenzen.
- Facebook / Instagram: Das Eingrenzen von Zielgruppen wird auf den Meta-Plattformen immer schwieriger und ist mittlerweile auch nicht mehr Best Practice. Stattdessen findet guter Content über den Algorithmus von ganz allein seine Zielgruppe: Anzeigengestaltung, Inhalt und Ansprache entscheiden darüber, ob die richtigen Bewerber*innen eure Anzeigen zu sehen bekommen. Der Fokus liegt also auf dem Content.
- Google (Search) Ads: Mit Keywords legt ihr fest, bei welchen Suchanfragen eure Anzeige zu sehen ist. So taucht ihr zum Beispiel immer dann auf, wenn nach „Servicetechniker Jobs“ gesucht wird – und das nach Wunsch auch nur, wenn die Suchendenden im Umkreis eures Standorts unterwegs sind.
- TikTok: Grundsätzlich funktioniert auch TikTok stark über den Algorithmus – der Content entscheidet, wer eure Anzeige am Ende sieht. Im Gegensatz zu Facebook und Instagram kann hier noch ergänzend mit Interessen und Verhaltensweisen gearbeitet werden. Eine Einschränkung gibt es beim Standort: Ihr könnt nach Bundesländern und einzelnen großen Städten eingrenzen, allerdings nicht im Umkreis um bestimmte Standorte eure Anzeigen ausspielen.
Content-Strategie – Creative is king!
Ihr könnt bei der Ausspielung eurer Kampagnen einstellen, was ihr wollt – stimmt der Content nicht, wird eure Social-Media-Recruiting-Kampagne nicht erfolgreich. Grundpfeiler einer solchen Kampagne ist deshalb immer eine durchdachte Content-Strategie.
Gemeint ist hier einerseits der Inhalt eurer Landingpage bzw. Karriereseite, andererseits der Inhalt eurer Anzeige selbst.
Das Wichtigste vorweg: Seid authentisch, sonst geht ihr im Ozean der Stellenanzeigen mit leeren Versprechen und losen Floskeln unter. Einer Pflegekraft braucht ihr nicht zu sagen, dass sie einen „entspannten Job mit geregelten Arbeitszeiten“ erhält, genauso wenig wie ihr in den meisten Fällen einem Lagerarbeiter nichts von „abwechslungsreichen und spannenden Herausforderungen“ erzählen braucht.
Erklärt potenziellen Kandidat*innen lieber, was sie in ihrem neuen Job erwartet und warum sie gerade bei euch arbeiten sollten.
- Was sind eure Unternehmenswerte?
- Was hebt euch von anderen Unternehmen ab?
- Welche Benefits dürfen eure potenziellen Mitarbeitenden erwarten?
Das könnt ihr einerseits in der Stellenbeschreibung auf der Landingpage bzw. Karriereseite vermitteln, andererseits in der Anzeige selbst.
Hier eignen sich zum Beispiel kurze Video Ads sehr gut, die den Arbeitsalltag des neuen Kollegen oder der Kollegin darstellen. Dies kann, je nach Zielgruppe und Plattform, auf humorvolle wie auch lockere Art geschehen oder aber etwas informativer und seriöser sein. Auch hier gilt: Versteht eure Zielgruppe und gestaltet Anzeigen und Landingpage so, dass sie für potenzielle Bewerber*innen ansprechend sind.
Landingpage / Karriereseite – Vom Klick bis zur Bewerbung
Die Zielgruppe ist erfasst, das Kampagnen-Setup steht und auch eure Anzeigen sehen vorzeigbar aus. Wohin leiten wir nun potenziell interessierte Kandidat*innen, wenn sie auf diese Anzeige klicken? Beschäftigen wir uns also näher mit dem Thema Landingpage und Karriereseite.
Ihr habt verschiedene Möglichkeiten, wo Nutzer*innen nach dem Klick landen:
- Auf dem Stellenprofil einer bestimmten Position
- Auf einer Übersichtsseite, die offene Positionen darstellt
- Auf einer Karriereseite, die eure Arbeitgebermarke präsentiert
Worauf die Wahl fällt, hängt vom konkreten Ziel und dem Inhalt der Anzeige ab. Berücksichtigen solltet ihr dabei, dass zwischen der Anzeige und der Landingpage kein Bruch entsteht. Stellt eure Anzeige eine konkrete Stelle dar, sollte der Klick also auf das entsprechende Jobprofil führen. Genauso sollten sich Design und Inhalt kongruent anfühlen.
Ihr habt bestimmt alle eine eigene Karriereseite, auf der ihr eure offenen Jobs ausschreibt. Aber habt ihr euch auch schonmal genauer mit der UX dieser Karriereseite beschäftigt?
Wenn Navigation, Design und das gesamte „Erlebnis“ nicht stimmen, sind Top-Talente schneller wieder weg, als ihr „Social Media Recruiting“ sagen könnt – deshalb ist wichtig, dass hier alles so reibungslos wie möglich funktioniert.
Wie es nicht geht, zeigt uns netterweise das BKA: Hier muss für die Einsendung der Bewerbung erst einmal eine Registrierung erfolgen. Sind wir mal ehrlich: Wer möchte sich heutzutage erst irgendwo registrieren müssen, um seine Bewerbungsunterlagen absenden zu können?
Um potenzielle Kandidat*innen besser abzuholen und anzusprechen, kommen daher immer häufiger speziell für das Recruiting optimierte Landingpages zum Einsatz.
Diese können komplett selbstgebaut sein oder ihr greift auf spezialisierte Drittanbieter-Tools wie z.B. perspective.io zurück. Diese Tools bieten den Vorteil, dass ohne riesigen Aufwand und in kurzer Zeit Landingpages erstellt werden können.
Ein kleiner Nachteil: Das Design der Landingpages ist nicht komplett individuell anpassbar – für viele Anwendungsfälle reichen die Individualisierungs-Optionen aber vollkommen aus.
Die Inhalte und der Umfang der Landingpages können frei gewählt werden. Wichtig auch hier: Keep it short and simple! Gebt den Nutzer*innen alle Infos, die sie zur Stelle und zu eurem Unternehmen benötigen, aber schweift nicht ab.
Zudem überlegt euch gut, welche Informationen und Unterlagen ihr am Ende von den Nutzer*innen wirklich braucht:
- Reichen euch die grundlegende Kontaktinfos, um alles weitere in einem Telefonat zu klären?
- Benötigt ihr auf jeden Fall einen Lebenslauf, ein Anschreiben dagegen ist nicht wirklich notwendig?
Je weniger Infos und Unterlagen ihr verpflichtend verlangt, desto weniger Hürden stellt ihr Kandidat*innen in den Weg, sich letztendlich bei euch zu bewerben!
Messbarkeit & Tracking – Wie läuft’s?
Woran macht ihr den Erfolg oder Misserfolg eurer Kampagne fest? Bauchgefühl hilft hier nicht weiter, wir brauchen Daten – zur Bewertung der Ergebnisse, aber auch zur Optimierung der laufenden Kampagnen und zum Auswerten des Nutzerverhaltens.
Jede Social-Media-Plattform bietet hier ihre Tracking-Tools, die ihr in eure Landingpage integriert, um Daten zurückzuspielen, die für die Optimierung herangezogen werden. Dazu gibt es Analyse-Tools wie beispielsweise Google Analystics, die euch allerlei Auswertungen ermöglichen.
An dieser Stelle soll es aber nicht zu sehr ins Detail gehen. Daher nur der klare Hinweis: Nur mit funktionierendem Tracking könnt ihr wirklich nachvollziehen, wie erfolgreich eure Kampagne ist und Optimierungen vornehmen.
Anzeigenschaltung – Startknopf drücken und zurücklehnen?
Sind die Kampagnen einmal gestartet, könnt ihr die Füsse hochlegen und die stetig eingehenden Bewerbungen beobachten …
… so einfach klappt es dann leider doch nicht. Damit die Kampagnen, die teilweise über mehrere Wochen oder Monate laufen, auch eine gute Performance erzielen, müsst ihr euch immer wieder die wichtigsten KPI anschauen und an diversen Stellschrauben drehen.
Ihr könnt beispielsweise das Targeting nachjustieren, verschiedene Anzeigentexte testen, unterschiedliche Medien ausprobieren, neue Grafiken erstellen, die Ausrichtung verändern und und und.
Diese Möglichkeiten solltet ihr auch nutzen, um die Performance eurer Kampagnen stetig zu optimieren. Denn so stehen am Ende bessere Bewerbungen zu günstigeren Preisen – eine Aussicht, der auch ihr sicher nicht widerstehen könnt.
Interaktionen mit Kandidaten – Hello, world!
Zu guter Letzt solltet ihr regelmäßig beobachten, wie das Feedback zu euren Anzeigen ist und mit potenziell interessierten Kandidaten in die direkte Interaktion gehen.
Antwortet professionell auf Kommentare (auch auf kritische), geht positiv auf Shares eurer Ads ein und behaltet eure Postfächer im Auge. Sehr gut möglich, dass hier die eine oder andere Frage eingeht, auf die ihr zeitnah antworten solltet, um keinen negativen Eindruck zu hinterlassen.
Zudem stärkt ihr eure Aussendarstellung, wenn ihr auf euren Social-Media-Auftritten mit Nutzern interagiert.
Fazit
Kein Recruiting ohne Social Media?
Social Media Recruiting hat sich für Unternehmen von einem Nice-to-have zu einem Must-have entwickelt. Die Vorteile liegen auf der Hand:
Ihr erreicht auf den unterschiedlichen Plattformen eine enorme Anzahl an Nutzer*innen, die sich zwar nicht aktiv auf der Suche nach einem neuen Job befinden aber dennoch offen für neue Herausforderungen sind.
An diesem Punkt setzt Social Media Recruiting an und weckt das Interesse dieser Nutzer*innen. Anders als bei den „klassischen“ Recruiting-Methoden spielt bei Social Media Recruiting der soziale Faktor eine sehr große Rolle: Bewerber*innen bekommen bestenfalls von Beginn an das Gefühl vermittelt, wie es sein könnte, bei euch zu arbeiten. Einerseits durch eure aussagekräftige Anzeige, andererseits durch euer authentisches Unternehmensprofil auf Social Media.
Auch die Kommunikation läuft um einiges lockerer ab, als auf anderen Plattformen. Zudem könnt ihr über die sozialen Netzwerke direkt mit den Kandidat*innen in den Austausch gehen und offene Fragen beantworten.
Last but not least ist das Budget, welches ihr für die Kampagnenschaltung einsetzt, deutlich flexibler nutzbar: Budgets können auf den unterschiedlichen Plattformen variabel verteilt und umverteilt werden. Auch die kurz- oder langfristige Pausierung von Kampagnen oder einzelnen Inhalten ist problemlos möglich. Die Kosten sind für euch stets transparent.
Kostenfreies Cheat Sheet:
Social Media Recruiting
Ihr seid bereit, mit Social Media Recruiting durchzustarten? Dann haben wir ein praktisches Cheat Sheet für euch, mit dem ihr beim Kampagnenstart garantiert nichts vergesst!
Füllt einfach das Formular aus, ladet euch das Cheat Sheet als PDF herunter und wir halten euch zu allen Neuigkeiten rund um das Thema Employer Branding auf dem Laufenden.
Erfahrt in unserem Artikel Employee Value Proposition – so entwickelt ihr eine erfolgreiche EVP alle Grundlagen über die Macht der Employee Value Proposition und wie ihr sie erstellt. Dort geht’s auch direkt zum kostenlosen Download unseres PDF-Downloads!