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We make you sexy: Fünf Tipps für euren Visual Content

Sagt es laut, aber sagt es mit Style: Hier erfahrt ihr, wie ihr euren Content durch packende Visuals auf das nächste Level hebt. Macht euer Unternehmen zur Stilikone!

Kreativer Schreibtisch: Fünf Tipps für euren Visual Content
Kreativer Schreibtisch: Fünf Tipps für euren Visual Content

Bilder, Bilder, überall Bilder: Ich kenne kaum einen Menschen, der nicht schon mal ein Bild in sozialen Netzwerken gepostet oder zumindest geteilt hat. Social Media ist voller Visual Content. Das ist auch nur logisch, da sich knackige Bildposts in einer beschleunigten Gesellschaft leichter nebenbei auf dem Smartphone konsumieren lassen.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. [tweet]

Seien wir mal ehrlich: Ich selbst klebe auch ständig am Smartphone. Ob beim Warten, unterwegs oder einfach nebenbei – ständig hänge ich vor dem kleinen Bildschirm und scrolle durch soziale Medien. Meine Aufmerksamkeitsspanne reicht nur selten für lange Texte, denn ohne ansprechende Visuals geht der beste Content in den Tiefen der Timeline verloren.

Warum überhaupt Visual Content?

Psychologisch gesehen haben Bilder Vorteile, wie in verschiedenen Studien erfasst wurde. So nehmen wir visuelle Informationen 60.000 mal schneller auf als Texte. Sowieso ziehen wir 90% unserer Informationen aus dem visuellen Bereich. Dass laut Forschung 65% der Menschen eher visuelle Lerntypen sind, fügt sich nahtlos in die Erkenntnisse ein.

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Nicht ohne Grund geistert also immer noch der Mythos herum, dass das Internet ausschließlich für Katzenvideos und -bilder da ist. Gut, nicht ganz, aber zumindest setzen Unternehmen in ihrem Content vermehrt auf Visuals. Was das für euer Unternehmen bedeutet? Ihr müsst an eurem Visual Content feilen, damit ihr mit eurem einzigartigen Stil auffallt.

Höher, schneller, weiter: Entwickelt einen eigenen Style

Es erfordert viel Arbeit, die eigene Strategie in Bezug auf Bildposts zu optimieren. Es ist nicht damit getan, nur hin und wieder Stockfotos zu branden oder ein lustiges GIF zu teilen. Viel mehr steckt strategische Planung hinter einem gut bebilderten Social-Media-Kanal. Hier also meine fünf Tipps, die aus eurem grauen Emu einen schillernden Pfau machen könnten:

1. Originalität

Keine Sorge, niemand erwartet von euch, dass ihr das Rad komplett neu erfindet. Aber es immer sauberer und runder zu schleifen, sollte euer Ziel sein. Habt dazu stets ein Auge auf die neusten Trends und überlegt, wie ihr diese für euch adaptieren könnt. Seid unterhaltsam, informativ, geduldig! Aber vor allem: Seid authentisch und eigen. Denn nur, wenn euer Visual Content mit eurem Markenbild perfekt harmoniert, wird sich auch der gewünschte Erfolg einstellen.

2. Kontinuität

Die Studie “Impact of color on marketing” besagt, dass 90% der Menschen alleine anhand der Farbe entscheiden, ob ihnen ein Produkt gefällt. Was das für euch bedeutet? Eure Social-Media-Präsenz sollte keinesfalls ein zusammengewürfeltes Tohuwabohu sein, sondern vielmehr eine fein komponierte Farbpalette, die sich an eurer Marke orientiert. Das gilt übrigens nicht nur für die Farbauswahl, sondern auch für Text und Typografie. Dazu vier Beispiele aus unserer Agentur:

https://www.facebook.com/Rheinhessische/photos/a.222628414758893.1073741828.200229763665425/549923005362764/?type=3

https://www.facebook.com/Rheinhessische/photos/a.222628414758893.1073741828.200229763665425/558506274504437/?type=3

https://www.facebook.com/Rheinhessische/photos/a.222628414758893.1073741828.200229763665425/558484647839933/?type=3

https://www.facebook.com/Rheinhessische/photos/a.222628414758893.1073741828.200229763665425/558497471171984/?type=3

 

Die Rheinhessische ist ein regionaler Energieversorger aus Ingelheim. Bei ihren Produkten setzt die Rheinhessische auf eine ökologische Philosophie, das Logo des Unternehmens ist in blau, weiß und grün gehalten. Diese Farbpalette und Einstellung spiegelt sich auch in den Visuals auf ihrem Facebook-Account wieder. Die vielen Grüntöne stützen einen natürlichen Eindruck und greifen gleichzeitig den Markenkern auf. Diese Idee zeigt sich auch in der Auswahl der Motive und des Contents. Auf diesem Weg kann sich die Rheinhessische authentisch präsentieren.

3. Content-Optimierung

Verschiedene soziale Netzwerke haben völlig unterschiedliche Anforderungen an Bilder. Die Ausschnitte variieren, weshalb ihr euer Bildmaterial an die jeweilige Plattform anpassen müsst. Informiert euch außerdem über individuelle Möglichkeiten, denn längst kann noch nicht jedes soziale Netzwerk dieselben Dinge. 

4. Vielfältigkeit

Die Möglichkeiten zur Bebilderung sind schier unendlich: Grafiken, Videos, GIFs, statische Bilder, interaktive Visuals, mit Text oder ohne usw. Ihr merkt schon, worauf das hinausläuft: Ihr solltet im besten Falle die unterschiedlichsten Formen der Visualität anwenden. Bleibt eurer Ästhetik und eurer Marke treu, aber in Sachen Format darf ruhig ein munteres Wechselspiel stattfinden. Hier ein Beispiel aus unserer Agentur: SACHS feierte 10.000 Likes – in markentreuer blau-weißer Ästhetik und mit durchgetretenem Gaspedal!

5. Mit Experimentierfreude zum Visual Content

Traut euch, seid mutig, probiert euch aus. Klar solltet ihr dabei immer auch analytisch herangehen und den Content in Sachen Reichweite und Reaktionen auswerten. So merkt ihr, was für euch und eure Zielgruppe gut funktioniert. Feilt euer Profil aus und verhelft eurem Content durch eine optimierte Ästhetik zu neuen Höhenflügen. Das geht nur mit wahrem Entdeckergeist!

An die Bilder, fertig, los!

Was könnte diesen Text besser zusammenfassen, als ein abschließendes Bild?

Meme: Optimiert euren Visual Content

Ihr wollt euren Visual Content auf ein neues Level heben, habt aber selbst nicht das Know-how oder die Ressourcen, euch intensiv damit auseinander zu setzen? Kein Problem! Wir beraten euch gerne – und übernehmen bei Bedarf die gesamte Content Creation. Schreibt uns oder schickt uns ein schönes Bild. Oder ein Video. Wir freuen uns drauf! 😉

Extra-Tipp
Lest dazu gern auch einmal unsere Beiträge Die 3 Prinzipien für einen erfolgreichen Social-Media-Auftritt oder Am Anfang war das Wort – 5 Tipps für Brand Storytelling.

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Gerrit

Gerrit Müller
Head of Client Services & Operations

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